... lebensbegleitendes Lernen

 

In unseren Schulen werden Mädchen und Jungen unterrichtet:
   - mit unterschiedlichem Leistungsvermögen,
   - mit differenzierter Leistungsbereitschaft,
   - ungleichen Alters,
   - aus allen sozialen Schichten,
   - aus vielen Herkunftsländern,
   - mit verschieden ausgeprägten körperlichen und geistigen Begabungen und 
    
Behinderungen.
 

So ist es nicht verwunderlich, dass über die anzustrebenden Bildungsziele intensiv diskutiert, ja sogar gestritten wird. Das ist notwendig und richtig in einer sich permanent und schneller verändernden Gesellschaft.

Immer offener wurde die Erkenntnis ausgesprochen: Kein junger Mensch beendet seine Schul- und Berufsausbildung voll umfänglich mit den Kenntnissen / Fähigkeiten, die im Laufe seines Lebens von ihm verlangt werden.

Das Wissen um die Zwänge, sich lebensbegleitend weiter bilden zu müssen, begleitet uns schon jahrhundertelang. Seit etwa fünfzig Jahren aber wird dieser Anspruch in aller Deutlichkeit als unverzichtbare Grundvoraussetzung für den Erhalt von Arbeitsplätzen und Wohlstand von  der Berufs- und Arbeitswelt formuliert. 

Der Selbstorganisation des Einzelnen bei der Auswahl der Angebote und Eigenständigkeit beim Lernen kommt dabei hohe Bedeutung zu.  Die Möglichkeiten werden seit zwanzig Jahren durch eine neue Entwicklung ergänzt.    

Wir wiederholen unsere Kernaussage auf der Startseite:

 

Eine Methode gewinnt an Bedeutung:

e L e a r n i n g

 

eLearning wird lebensbegleitend zu einer unverzichtbaren Chance. 

Und deshalb wird es für die Menschen selbst zum Gegenstand des Lernens.

Das Lernen lernen, ... das w(s)ollte die Schule schon immer ermöglichen!

Die "Gewöhnung" an die reinen Handlungsprozesse und an die darauf aufbauenden Lernprozesse sollte die Schule  in der Sekundarstufe I anstreben

eLearning selbst wird zum Lernziel!

 

Wie könnte sich das ganz konkret auswirken?

 

> Vor dem Eintritt in die Oberstufe der allgemeinen und beruflichen Gymnasien können die jungen Menschen sich selbst um Erwerb und Sicherung einer gemeinsamen Basis in ihren Problemfächern bemühen. 

 

> Absolventen der Techniker- oder Meisterschulen sind in der Regel dankbar für die Gelegenheit, ihre Mathematik-Kenntnisse aufzufrischen. Der Erwerb und die verlässliche Verfügbarkeit von Grundkenntnissen liegt in der Verantwortung des Einzelnen.

 

> Im Rahmen der innerbetrieblichen Fort- oder Ausbildung kann eLearning-Software eine wertvolle Unterstützung sein. Dabei hängt es vom jeweiligen Ausbildungsstand des Lernenden ab, wieviel Unterstützung oder Anleitung seitens des Betriebes notwendig ist. (z.B. bei der Bereitstellung der richtigen Programme)

 

> Eltern können ihren Kindern Hilfen angedeihen lassen, wenn häusliche Unterstützung angesagt ist.

 

Sehr bewusst wurde bei der Konzeption unserer Module darauf geachtet, dass jeder eigenständige Arbeitschritt auch sofort im Fortgang des Prozesses überprüft werden kann. Prompte Rückmeldung!

Das Studium dieser Website  wird sehr viel zum Verständnis für die Arbeit des Einzelnen mit der eLearning-Software beitragen können.

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