'BLENDED LEARNING'?
Eine raue, harte Wirklichkeit hat unsere Bildungslandschaft in wenigen Tagen bleibend in eine Zwangssituation katapultiert. Sie muss sich mit einer vermeintlich neuen Lehr-/ Lernsituation ganz real auseinandersetzen:Online Learning. Dies betraf und betrifft:
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Nichts mehr ist wie gestern!
Die Beschreibung des aktuellen Zustandes ist in starkem Maße geprägt durch die
(An)Sicht der jeweils Betroffenen. Die bisher so empfundene Konfrontation
beschreibt unter dem Diktat von Corona keine kontroversen Formen der Organisation von Lehren und Lernen mehr. Das ‚versus‘ ist einem + gewichen.
Einer Fixierung auf ‚Online Learning‘ konnte meist wegen der zu kurzen Vorbereitungszeit nur wenig Erfolg beschieden sein. Der Aufbau von Fertigkeiten in der Beherrschung der Lernprogramme (Handling) gelingt vorwiegend oder nur im Verbund mit Präsenzunterricht. Es gilt gerade jetzt, die enger werdenden Zeiträume zu nutzen, um die Schüler*innen mit den Ansprüchen der ins Auge gefassten Lernprogramme technisch und methodisch vertraut zu machen.
Blended Learning‘ entstammt dem Bereich der beruflichen Erwachsenenbildung.
Erkenntnisse aus der Zeit der ersten Welle des Corona Virus
Eltern können dies nicht leisten (… auch, wenn sie wichtige Partner beim ‚Online Learning‘ sind!)
für ‚Online Learning‘ bzw. ‚Blended Learning‘. ‚Learning by doing‘ ist hierfür kein Lernkonzept‘!
(… vor allem nicht in Zeiten von ‚Online Learning‘!)
des Werkzeuges(z.B. PowerPoint) dann mehr und mehr zur Routine reifen.
(... auch im Rahmen von Online Learning!)
von 'Blended Learning' rechtzeitig in allen Fachbereichen zur Verfügung stehen.
(... schon vor den Phasen des 'Online Learning')
( ... dies bleibt ein immerwährender Auftrag!)
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