Ohne die Lehrerinnen und Lehrer geht nix!
Wie beim Einsatz aller Lehr- und Lernmittel tragen Lehrerinnen und Lehrer eine große Verantwortung für den richtigen Einsatz und die angemessene Auswahl der eLearning-Programme insbesondere bei jüngeren Schüler*innen.
Lernende benötigen auf dem Weg zur Selbständigkeit
Zeit,
Räume und
anfangs Gelegenheiten unter Begleitung von erfahrenen Pädagogen.
Auch eLearning will gelernt sein.
Für jede Altersgruppe der Sekundarstufe I enthält diese eLearning-Software ein Angebot.
Eine große Hilfe kann es sein, wenn Lehrer*innen zur Vorbereitung und Gestaltung des 'normalen' Unterrichts auch Sequenzen aus einzelnen Folien einsetzen. PowerPoint kann so auch seiner eigentlichen Bestimmung als Präsentations-Programm entsprechen.
PowerPoint lässt sich ja gut zur Visualisierung gebrauchen.
Die Fachschaft Mathematik wird sich dafür einsetzen, dass auch geeignete eLearning-Software im Sinne einer 'Medienbildung' durch 'Bildung mit mathematik-orientierten Medien' zur Grundausstattung im Lehr- und Lernmittelbereich gehört.
Mathematiklehrer*innen sind bestrebt, ihren Erfahrungsschatz im eLearning-Bereich zu vergrößern. Sie lernen zu beurteilen, wie diese Methode des lebensbegleitenden Lernens bewusst und zielgerichtet eingesetzt werden kann.
Parallel zum Erwerb des Fachwissens soll -vom Lernenden (meist) unbemerkt- dem Erwerb der drei Formen des Wissens in Mathematik und Informatik großer Wert beigemessen werden. Lehrer*innen selbst haben immer alle Stränge des Erwerbs des Wissens im Blick:
> Das Erschließen und die Festigung neuen Fachwissens und parallel
> den Aufbau einer Routine auch in dieser 'neuen' Methode des Lernens.
An dieser Stelle verbleibt noch der Hinweis, dass diese eLearning-Software über den Einsatz in der Sekundarstufe I hinaus eine gute Möglichkeit darstellt, die Schüler*innen von beruflichen und allgemeinbildenden Gymnasien zu Beginn der Oberstufe auf einen gemeinsamen Lernstand im Fach Mathematik zu bringen.
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