Zuständig für die schulpraktische Ausbildung nach dem Studium an der PH/Uni sind die ''Seminare für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte" (Abteilungen: Gymnasien und Sonderschulen, Berufliche Schulen, WHRS,). Dort erhalten die Lehramtsanwärter das Rüstzeug für die Planung und Gestaltung eines zeitgemäßen Unterrichts,
... einschließlich des Einsatzes der 'Neuen Medien'.
Die offene Konzeption der PowerPoint-Programme lässt Raum für das Training im Analysieren vorhandener und im selbständigen Gestalten von neuen Lehr-/Lernmitteln. eLearning-Software kann dafür Zugriff auf die Arbeitsebene (pptx-Dateien) geben.
Anwärter sind dankbar für Beispiele praxistauglicher Medien. Die Lernsoftware gibt Anregungen zu Diskussionen über fachdidaktische Themen.
Beispiele konkreter Fragen:
> Welche eLearning-Möglichkeiten bestehen an meiner Schule?
> Welche Funktion soll dabei eLearning haben?
- Selbständige Erarbeitung, Festigung, Übung, Wiederholung des Stoffes?
> Bietet die Software die Möglichkeit der Differenzierung / Individualisierung?
> Ermöglicht das vorliegende Programm auch andere Sozialformen als die Einzelarbeit?
> Welche der Arbeitsformen sind möglich? (Entdeckendes Lernen, Diskussion, Projekt,
prüfende Form, andere)?
> Ist mit der eLearning-Phase dem zeitlichen Rahmen und Anspruch an die Arbeits- und
Sozialformen entsprochen? (Wenn 'nein': Was folgt daraus?)
> Ist eLearning als Form der Hausaufgabe oder in der Krankheitsvertretung denkbar?
> Werden neben den inhaltsbezogenen auch prozessbezogene Kompetenzen bewusst
berücksichtigt und gefördert? Wie? (Bildungsplan 2016)
> Welches mathematische Lern-Thema kann jeweils als konkretes Beispiel dienen?
Die vorliegende eLearning-Software bietet im Rahmen der abgedeckten Themen zahlreiche Gelegenheiten, diese Fragen zu problematisieren.